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Wärmebehandlungsprozess von Zinnbronzekontakten

Einige Kontaktteile der Schaltanlage bestehen ausZinnbronzeMaterial, das eine gute Elastizität, Verschleißfestigkeit, Antimagnetität und Korrosionsbeständigkeit erfordert.Aufgrund der komplexen Form des Teils ist es beim Stanzen und Biegen erforderlich, das Werkstück der erforderlichen Glühbehandlung zu unterziehen, um dem Werkstück eine ausreichende Zähigkeit bei gleichzeitiger Beibehaltung einer bestimmten Festigkeit und Elastizität zu verleihen und beim Biegen des Werkstücks Risse an den Ecken zu vermeiden.Aus diesem Grund ist es unbedingt erforderlich, geeignete Verarbeitungsverfahren und Wärmebehandlungsprozesse zu formulieren, um den Anforderungen der Teilekonstruktion und -produktion gerecht zu werden.
1. Anforderungen an das Material der Kontaktteile und die Wärmebehandlung
(1) Material 2,5 mm dickes Zinnbronzeblech.
(2) Anforderungen an die Wärmebehandlung Nach dem Glühen weist das Werkstück eine ausreichende Zähigkeit bei gleichzeitiger Beibehaltung einer gewissen Festigkeit und Elastizität auf, so dass es aufgrund der Kaltverfestigung beim Stanz- und Biegevorgang nicht zu Rissen oder Verarbeitungsschwierigkeiten kommen sollte.
2. Probleme, die beim Stanzen und Biegen von Kontakten auftreten können
Wenn die Zinnbronzeplatte ohne entsprechende Wärmebehandlung direkt verarbeitet wird, tritt nach dem Stanzen und Scheren des Kontaktmaterials (einschließlich Stanzen, Schernut usw.) in entsprechende Plattenbedingungen ein bestimmtes Kaltverfestigungsphänomen auf, was zu einer anschließenden Biegung führt.Bei der Verarbeitung treten leicht die Nachteile auf, dass der Stempel bricht und der Verschleiß der Matrize zunimmt.Gleichzeitig ist das Werkstück aufgrund unzureichender Zähigkeit anfällig für Risse, schwer zu formen und beeinträchtigt die endgültige Formgröße des Teils während des Biegeprozesses.Zu diesem Zweck ist es notwendig, geeignete Verarbeitungslinien und Wärmebehandlungsprozesse zu formulieren, um den Designanforderungen und Produktionsanforderungen der Teile gerecht zu werden.
3. Planung der Teilebearbeitungsroute
Abhängig von der Form des Teils, den Eigenschaften der Verarbeitungsausrüstung und der Verwendungsmethode sowie der Änderung der Materialeigenschaften des Teils während der Verarbeitung kann der Verarbeitungsweg grob wie folgt geplant werden: Messer und Schere → Stanzen → Glühen → Biegen → Glühen → Biegeformen → Oberflächenbearbeitung usw.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 05.07.2022